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OXYVENIERUNG

Hierbei handelt es sich um eine Therapie, bei der pro Minute 1–2 Milliliter reinen, medizinischen Sauerstoffs über ein geprüftes Gerät in die Vene des Patienten gegeben werden. Hierdurch wird verstärkt Prostacyclin gebildet. Dies ist ein Botenstoff des Körpers, der blutverdünnend und gefäßerweiternd wirkt und eine bessere Durchblutung und Versorgung des Körpers ermöglicht.

Der Entwickler dieser Therapie, Dr. med. Regelsberger, hat die Oxyvenierung in über 30jähriger Forschungsarbeit zu einer praxisgerechten, nebenwirkungsarmen und sicheren Methode verfeinert.

Die Förderung der Durchblutung ist bei vielen Beschwerden wünschenswert. Die Liste der Indikationen ist lang, dazu zählen u.a.

  • Ödeme
  • Durchblutungsstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • Makuladegeneration
  • Schaufensterkrankheit
  • Schlafstörungen

Subjektiv und allgemein werden die folgenden Wirkungen beschrieben:

  • Verlängerung der Gehstrecke
  • Ödemausschwemmung
  • antientzündliche Wirkung
  • deutliche Stimmungsaufhellung
  • Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte

Verbesserungen sind messbar durch eine Ultraschall-Doppler-Untersuchung, Blutanalyse, Blutdruckmessung und Verbesserung der Visuswerte (lt. einer klinischen Studie bei Makuladegeneration)
Quelle: Firma Oxyven, Lingen

Auch eine Steigerung von Konzentration, Leistungsfähigkeit und sportlichen Kapazitäten ist aufgrund der besseren Sauerstoffversorgung erklärbar.

Die Therapie sollte 1–2 mal wöchentlich durchgeführt werden. Nach der ca 20–25 minütigen Therapie muss eine Ruhezeit von 15–20 Minuten angeschlossen werden, so dass Sie pro Termin ca. 45 Minuten einrechnen sollten.

Die Oxyvenierung kann evt. mit weiteren Therapien kombiniert werden. Dies ist jedoch im gemeinsamen Gespräch zu überprüfen.