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Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Nahrungsmittelunverträglichkeiten


Viele Menschen leiden unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Manche spüren es schneller, andere sind lange auf der Suche nach dem Auslöser ihrer Beschwerden. In vielen Fällen ist eine Odyssee an Arzt - / Therapeuten - besuchen zu absolvieren, bis sich schließlich der Verdacht erhärtet, dass man manche Lebensmittel nicht (mehr) verträgt.


Was ist passiert?


Häufig ist eine nicht mehr funktionierende Dünndarmschleimhaut die Ursache. Sie bietet die größte Kontaktfläche und ermöglicht dem Körper die aufgespaltenen Nährstoffe aus dem Verdauungsschlauch in die Blut- und Lymphbahnen aufzunehmen. Zum Verdauungsschlauch gehören letztlich Mund, Rachen, Speiseröhre, Magen, Dünndarm und Dickdarm.

Im Dünndarm werden in den verschiedenen Abschnitten die einzelnen Nahrungsbestandteile aufgenommen und dem Organismus zur Verfügung gestellt. Teilweise werden sie als Baustoffe verwendet, teilweise wandern sie zu Organen, teilweise werden sie verstoffwechselt, oder auch gespeichert.

Ist die Dünndarmschleimhaut nicht mehr richtig „dicht“, so kommen „unfertige bzw. falsche“ Stoffe mit dem Organismus in Kontakt. Ursachen können z.B. Entzündungen oder eine Fehlbesiedlung der Darmbakterien sein.

Es reichen sogar leichte Entzündungen aus, um unsere Darmschleimhautzellen - die Enterozyten - etwas auseinander zu drängen. Durch die entstandenen Lücken können nun größer molekulare Stoffe eindringen. Diese Stoffe werden von unserem Immunsystem als fremd erkannt und bekämpft.

Der Prozess ist mit einem Schwelbrand zu vergleichen, der viele Monate oder Jahre lang unentdeckt bleibt.


Die Folgen können unterschiedlich und vielfältig sein. Erschöpfung, ständige Infektbereitschaft, andauernde Triefnase, Bronchitis, depressive Symptomatik, Allergiebereitschaft, fehlende Energie, bis hin zu Kopfschmerzen und Migräne.

Es zeigt sich immer wieder, dass bei Unverträglichkeiten das Hauptaugenmerk auf der Dünndarmbarriere liegen sollte.


Mein Ziel ist es, dem Körper wieder zu seinem Gleichgewicht zu verhelfen.

Hierzu biete ich verschiedene Therapieansätze und eine umfangreiche Labordiagnostik an.

Bitte Fragen Sie in meiner Praxis nach.


Leider werden diese häufig von der Schulmedizin weder anerkannt, noch von den Kassen erstattet.


Labordiagnostik

Magen-Darm